Digitale Zwillinge

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Digitale Zwillinge lassen sich am besten als digitale und objektbasierte 3D-Modelle beschreiben, die mit datenhaltigen Systemen und Datenbanken, z. B. SAP, IoT, ERP usw., verbunden werden können. Ein digitaler 3D-Zwilling bietet den räumlichen und intuitiven Kontext, den technische Orte, Listen oder Dashboards nicht bieten können. Sie ermöglichen daher eine bessere Entscheidungsfindung, vorausschauende Wartung, Szenarioplanung, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeitsplanung viel effizienter als rein alphanumerische Anwendungen.

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Digitale Zwillinge lassen sich am besten als digitale und objektbasierte 3D-Modelle beschreiben, die mit datenhaltigen Systemen und Datenbanken, z. B. SAP, IoT, ERP usw., verbunden werden können. Ein digitaler 3D-Zwilling bietet den räumlichen und intuitiven Kontext, den technische Orte, Listen oder Dashboards nicht bieten können. Sie ermöglichen daher eine bessere Entscheidungsfindung, vorausschauende Wartung, Szenarioplanung, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeitsplanung viel effizienter als rein alphanumerische Anwendungen.

Managed Services und Marktplätze haben das größte Wachstumspotenzial im Zusammenhang mit digitalen Zwillingen. Zu den Hürden für die Einführung dieser innovativen digitalen Technologien gehören jedoch die Unsicherheit darüber, womit man beginnen soll, finanzielle Hürden und das Fehlen von Standards und einem klaren Verständnis über den Mehrwert Digitaler Zwillinge.

Für den DVW gibt es viele Berührungspunkte mit Digitalen Zwillingen und der Arbeit, die in den verschiedenen Arbeitskreisen geleistet wird.

Dr. Ilka May

 

Nein